Die Zubereitung eines Espressos ist einfach, aber entscheidend für die Zubereitung eines perfekten Kaffees. Die Geschwindigkeit des Prozesses ist ebenso wichtig wie die Qualität der Kaffeebohnen und des Mahlgrads. Ist die Verarbeitung zu langsam, wird der Kaffee überextrahiert. Das bedeutet, dass er bitter und geschmacklos ist. Wenn Sie zu schnell vorgehen, wird der Kaffee nicht ausreichend extrahiert, was zu einer schwachen und wässrigen Tasse Kaffee führt. Wie schnell sollten Sie also einen Espresso zubereiten?
Das Espresso zubereiten hängt von mehreren Faktoren ab
Die Antwort auf diese Frage hängt von mehreren Faktoren ab, unter anderem von der verwendeten Bohnensorte, dem Mahlgrad und der Art der verwendeten Maschine. Im Allgemeinen sollten Sie eine Verarbeitungszeit von 20-30 Sekunden anstreben. Bei Arabica-Bohnen ist eine längere Extraktionszeit oft vorzuziehen, um ihre einzigartigen Aromen hervorzuheben. Bei Robusta-Bohnen ist eine kürzere Extraktionszeit oft am besten, damit die Bitterkeit des Kaffees nicht zu stark betont wird.
Wenn Sie eine manuelle Espressomaschine verwenden, müssen Sie die Uhr genau im Auge behalten, um sicherzustellen, dass Sie die gewünschte Verarbeitungszeit einhalten. Wenn Sie einen Vollautomaten verwenden, können Sie in der Regel einstellen, dass er nach einer bestimmten Zeit automatisch stoppt. Unabhängig davon, welche Art von Maschine Sie verwenden, ist es immer wichtig, den Espresso während der Verarbeitung im Auge zu behalten, damit Sie den Durchfluss bei Bedarf stoppen können.
Dies ist die ideale Zeit beim Espresso zubereiten
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Zubereitung eines Espressos 20-30 Sekunden dauern sollte, um eine Tasse zu erhalten, die ein perfektes Gleichgewicht zwischen starken und bitteren Aromen aufweist. Dieser Prozess kann jedoch je nach verwendeter Bohnensorte und Mahlgrad variieren. Im Zweifelsfall sollten Sie sich immer für eine längere Extraktionszeit entscheiden, damit Ihr Kaffee am Ende nicht schwach oder wässrig schmeckt.