
Die 10 größten Fehler bei der Kaffeezubereitung
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und wie du sie vermeidest Kaffee ist für viele Menschen ein tägliches Ritual, doch erstaunlich oft wird er falsch zubereitet. Kleine Fehler bei Mahlgrad, Wassertemperatur oder Dosierung können den Geschmack stark beeinflussen – und aus einem hochwertigen Kaffee schnell ein enttäuschendes Getränk machen. Der wohl häufigste Fehler ist ein falscher Mahlgrad. Ist das Kaffeepulver zu grob, schmeckt der Kaffee dünn und wässrig. Ist es zu fein, wird er bitter und überextrahiert. Auch die Dosierung spielt eine entscheidende Rolle: Zu wenig Kaffee wirkt lasch, zu viel macht ihn unangenehm stark und unausgewogen.
Ein weiterer Klassiker ist die falsche Wassertemperatur. Viele Menschen übergießen das Pulver mit kochendem Wasser, was die feinen Aromen zerstört und zu Bitterstoffen führt. Ideal ist eine Temperatur zwischen 90 und 96 Grad Celsius. Auch das Wasser selbst wird oft unterschätzt. Leitungswasser mit viel Kalk oder Chlor verändert den Geschmack erheblich. Wer hochwertigen Kaffee genießen möchte, sollte deshalb auf gefiltertes Wasser setzen.
Selbst bei der Aufbewahrung passieren Fehler: Kaffee wird oft in durchsichtigen Gläsern oder offenen Dosen gelagert. Licht, Luft und Feuchtigkeit lassen die Bohnen jedoch schnell an Aroma verlieren. Am besten bewahrt man Kaffee in einer luftdichten, dunklen Dose auf und mahlt die Bohnen immer frisch vor der Zubereitung.
Viele dieser Fehler sind leicht zu vermeiden – und die Wirkung ist enorm. Mit ein paar einfachen Anpassungen lässt sich aus denselben Bohnen ein völlig neues Geschmackserlebnis herausholen. Genau das macht den Unterschied zwischen durchschnittlichem Kaffee und echtem Kaffeegenuss. Bei KaffeeMomo erhältst du nicht nur die besten Bohnen, sondern auch die passenden Tipps, damit jede Tasse gelingt.